Trauben ohne Kerne ist: Wie den Männer die Hodenstränge entfernen und Eierstöcke beseitigen der Frauen. Wo kämen wir da hin?

Es ist schon bedenklich, das wir heute Trauben essen ohne Kerne.... Stellen wir uns mal vor, man würde den Männern die Hodenstränge entfernen und den Frauen die Eierstöcke, wo kämen wir da hin? Die Menschheit würde sehr rasch merken, dass sie einen erheblichen Fehler gemacht hat.

Die Ernährung und die Lebensgewohnheiten der Leute, (Sedentary Lifestyle) bringt den Menschen an eine Schwelle, wo er nicht weiss, ob er gesund oder krank ist. So sind Mütter der Neugeborenen in solch einem schlechten Zustand, dass die Voraussetzung für ein Neugeborenes, gesund auf die Welt kommen, nicht mehr da ist. Es gab noch nie eine solch schlechte Prognose über die Heilung der pränatalen Krankheiten bei Babys. Das dies existierend ist, ist schon eine Tragödie, aber die Prognose, dass wir in fünfzehn bis zwanzig Jahren keine Lösungen mehr haben, wie wir diese Krankheiten der Neugeborenen behandeln können, das ist ERSCHRECKEND.

Vor hundert Jahren hatten wir ca.80% weniger Lebensmittel in den Ladenregalen als heute. Wir hatten jedoch auch 80% weniger Krankheiten als heute. Und das Verwunderliche daran ist: Dass nur wenig Menschen den Zusammenhang sehen.

Wir hatten noch nie in der Geschichte der Menschheit so schlechte Nahrungsmittel (Füll-Mittel) in den Regalen der Supermärkte! Sie nähren uns nicht! Sie machen uns Krank! Zumindest 80% davon ist überflüssig, und in dem Übermass wie wir es heute konsumieren.

Der Leistungsdruck des Einzelnen in der Gesellschaft ist für manch Einer fast nicht ertragbar. Vier Wochen Ferien und ein wenig Geld, das gerade reicht, um die Verpflichtungen bezahlen zu können. Dabei ist es nicht erstaunlich, was die Leute in sich schaufeln und füllen/überfüllen, und dabei Alles ausser Acht lassen, um das ständige Anstreben, dem Druck gerecht zu werden, ein wenig Belohnung zu geben. 

Dass wir heute Trauben essen ohne Kerne, ist ein Resultat der Industrie und den grossen Lobbys, die ohne Rücksicht auf Verlust (die Gesundheit der Menschen) das grosse Geld machen. 

Diese Anspielung ist ziemlich interessant und sollte zum Nachdenken anregen! Der Vergleich zwischen kernlosen Trauben und der hypothetischen Entfernung reproduktiver Organe bei Menschen zieht eine Parallele zwischen landwirtschaftlicher Selektion und genetischer Manipulation. Wir verarbeiten immer mehr Lebensmittel in verpackte, herabgesetzt in Qualität/Komplexität der Nährstoffe, und haltbar bis ins Nimmerland, und geben unserem Körper nicht mehr das, wo er braucht um alle  Biosynthesen korrekt am Laufen zu halten, und wundern uns, dass die Volkskrankheiten in den letzten zwanzig Jahren um das Fünfhundertfache gestiegen sind.

Kernlose Trauben sind das Ergebnis jahrhundertelanger Züchtung und Selektion, um bestimmte Merkmale, zb. das Fehlen von Kernen, also eine Frucht ohne Saatgut drin, dem Konsumenten anbieten zu können. 

Diese Praxis hat weitreichende Anwendungen in der Landwirtschaft gefunden, um Ernteerträge zu steigern, die Resistenz gegen Krankheiten zu verbessern oder eben den Verzehr angenehmer zu gestalten. Was letztendlich auf die Kasse des Endkonsumenten geht, mit der Herabsetzung von Gesundheit & Qualität, und nur dem Produzenten dient. Früher konnte der Bauer den Mais anpflanzen und mit zwanzig Maiskolben wieder das gesamte Feld neu bepflanzen. Heutiger Mais, Agrarkultur (Gentechnisch verändert) ist nicht mehr weiter verwertbar! 

Der Vergleich mit der Entfernung der Fortpflanzungsorgane bei Menschen führt uns zu einer tieferen ethischen und praktischen Diskussion. In der Natur und der Menschheitsgeschichte ist Reproduktion ein fundamentales Prinzip für das Fortbestehen von Arten. Die hypothetische Entfernung der Fortpflanzungsorgane bei Menschen würden, wie wir richtig festgestellt haben, die Menschheit vor ernsthafte Herausforderungen stellen, insbesondere hinsichtlich des Fortbestehens der Spezies.

Schauen wir in welchen Nahrungsmittel sind Kerne drin und wo (welche wertvollen Nährstoffe) enthalten sind. Was können wir konsumieren, wo unser Körper dringend braucht und unser Immunsystem wieder auf Vordermann bringt, damit wir künftig Krankheiten besser entgegenwirken können, und das ständige Übergewicht, (Resultat der Zuckerindustrie) und den Weg zum Arzt überflüssig wird.

Lassen wir die verarbeiteten übergewürzten und konservierten Lebensmittel und Füllstoffe bei Seite, und geben unseren Geschmackssensoren wieder die natürlichen Lebensmittel, wo er braucht, um ihn in der Gesundheit zu unterstützt.

Bei Menschen sind die ethischen, moralischen und praktischen Überlegungen wesentlich komplexer. Die Idee der genetischen Manipulation beim Menschen, wirft tiefgreifende ethische Fragen auf, die sorgfältig bedacht werden müssen. 

Bedenken hinsichtlich der Abhängigkeit des Gesundheitswesens von der fortwährenden Behandlung von Krankheiten, statt auf Prävention und ganzheitliche Gesundheit zu fokussieren, sind valide und werden oft diskutiert. Es ist wahr, dass Teile des Gesundheitssystems finanziell von der kontinuierlichen Behandlung von schlechter Nahrung und in Folge Krankheiten profitieren. Jedoch arbeiten viele im Gesundheitswesen, einschliesslich, Ernährungsberater und Pflegepersonal, mit dem Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen zu verbessern.

Zuckerindustrie und Ernährung. Die Zuckerindustrie und deren Einfluss auf die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind dramatisch. Es gibt zahlreiche Studien, die darauf hinweisen, wie ein Überkonsum von Zucker zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führt. Die Förderung einer ausgewogenen Ernährung, reich an natürlichen Lebensmitteln und arm an verarbeiteten Lebensmitteln und zugesetztem Zucker, ist ein zentrales Anliegen von Ernährungswissenschaftlern und Gesundheitsexperten.

Natürliche Inhaltsstoffe und Gesundheit. Der Wert von natürlichen Inhaltsstoffen wie zb. Resveratrol, das in Traubenkernen enthalten ist und für die Gesundheit wichtig ist. Solche natürlichen Verbindungen und ihre potenziellen Vorteile für das Herz und das Immunsystem sind ein wichtiger Ansatz, um wieder selbst zu kochen und natürliche Nahrungsmittel zubereiten und zu konsumieren. Die Förderung des Konsums von Lebensmitteln, die reich an diesen Komponenten sind, ist Teil einer gesunden Ernährungsstrategie.

Die Überlegungen berühren die Notwendigkeit einer kritischen Betrachtung unseres Gesundheits- und Ernährungssystems. Es ist wichtig, dass Diskussionen über diese Themen weitergeführt werden, um Bewusstsein zu schaffen und möglicherweise positive Veränderungen zu fördern. Als Ernährungsberater habe ich die Perspektive und die Möglichkeit, Menschen über die Bedeutung einer ausgewogenen und gesunden Ernährung aufzuklären. Die Herausforderung besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen wirtschaftlichen Interessen und dem Wohl der Bevölkerung zu finden, um eine nachhaltige und gesunde Zukunft zu fördern.

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Fangen wir an, uns selbst zu interessieren/informieren, was bekömmlich für unsere Gesundheit ist.